Supermoms Tipps bei Kinderhusten
Liebe, Ruhe und Hustenlöser
Kaum habe ich den Vorgarten herbstlich dekoriert und die Sommerkleidung weggeräumt, höre ich schon die ersten Schnupfnasen. Wie jedes Jahr, wenn der Herbst plötzlich vor der Tür steht, ist mindestens eins meiner Kinder erkältet und ich meist gleich mit.
Was schon seit meiner Kindheit gilt und ich bis heute beherzige: Am Besten hilft viel Ruhe, Liebe und Hühnersuppe. Oder warme Milch mit Honig, die mochte ich allerdings noch nie. Bleibt der Husten hartnäckig und hilft auch manchmal kein Tee mit Honig mehr, den meine Kinder und ich wirklich gern trinken, dann greife ich zu einem Hustenlöser aus der Apotheke, wie zum Beispiel Bromuc akut Junior. Damit kann ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das Kind trinkt genug und das Mittel hilft beim Abhusten. Denn es ist ja manchmal nicht so leicht, mit Medizin den Kleinen zu helfen, wenn das Kind das Mittel absolut nicht mag. Umso besser, dass dieser Hustenlöser einfach ins Lieblingsgetränk der Kinder gerührt werden kann. So schmeckt es auch kleinen kranken Hühnern.
Denn nichts ist schlimmer, als keine Ruhe zu finden, weil der Husten so hartnäckig ist. Oft hilft auch kein Hochlagern und so bin ich froh, um diesen Hustenlöser. Denn mit das beste bei einer Erkältung ist nun mal, ausreichend Ruhe und Erholung für den kleinen Organismus und wenn dann der lästige Husten dabei stört, dauert es mit der Genesung umso länger.
Meine Wundermittel gegen fiese Erkältungen
So vertreiben wir uns die Zeit mit Hörbücher hören, das Lieblingsessen kochen, ein wenig fernsehen, viel kuscheln und noch mehr trinken. Natürlich darf die gute alte Hühnersuppe nicht fehlen. Ein Glück mögen das wirklich alle in der Familie
Die Erkältung weg kuscheln
Auch wenn Abstand wohl der beste Schutz wäre, so kann ich meine kranken Mäuse natürlich nicht allein auf dem Sofa oder im Bett liegen lassen. Kuscheln ist einfach wichtig. Wir streicheln das Unwohlsein weg, das kranke Kind findet leichter in den Schlaf, Nähe schafft einfach Geborgenheit und trägt ganz entscheidend zur Genesung bei. Klar gibt's auch Küsse auf die Stirn und wir liegen eng aneinander gekuschelt im Bett. Umso wichtiger ist es, dass wir als Eltern unsere Abwehrkräfte stärken, damit wir uns möglichst nicht anstecken.
Meine Tipps um gestärkt durch die kalte Jahreszeit zu kommen
Damit wir möglichst gut für die kalte Jahreszeit gewappnet sind, mache ich dem Mann und mir jeden Morgen einen frischen Ingwer Shot. Zudem lüften wir regelmäßig das Haus, gehen viel spazieren und essen viele Vitamine. Gerade im Herbst ist ein großer bunter Obstsalat eine willkommene Vitaminbombe. Den Kindern serviere ich einfach einen Smoothie mit etwas Honig und Joghurt. Da werden plötzlich riesige Portionen Obst verdrückt. Natürlich gehört auch etwas strengere Hygiene dazu und einmal mehr die Hände desinfizieren, aber das haben wir nun alle ausreichend geübt dieses Jahr, so dass gründliches Händewaschen und Desinfektion sowieso zum Alltag dazu gehören. Und wenn es doch jemanden erwischen sollte, kuscheln wir uns ein, gönnen uns Ruhe und schauen den Regentropfen beim Tanz am Fenster zu. Irgendwann ist jeder Infekt überstanden und der nächste Frühling kommt bestimmt.